„Werde, wer du bist “ - diese Forderung Friedrich Nietzsches liegt dem Roman zu Grunde.
Piet, der Protagonist der Geschichte, durchlebt auf seinem Weg, so zu werden, alltägliche Höhen und Tiefen.
In seinen jungen erwachsenen Jahren erfährt er gemeinsam mit seiner Freundin Soe die guten Seiten des Lebens. Die Zeit gleitet an den beiden vorüber. Alles ist schön und wird fraglos akzeptiert. Es wird gemacht, was das Leben verlangt. Entscheidungen werden nicht hinterfragt.
Aber nach dem Bruch seiner Beziehung und mit zunehmendem Alter treten immer häufiger Probleme auf.
Piets Leben wird schwieriger und immer öfter stellt er sich die Frage: Bin ich der geworden, der ich bin?
Er will sein Leben verstehen, stößt aber immer wieder an die Grenze des Erkennbaren. Sein Verstand hilft ihm, das irdische Dasein zu verstehen, gibt ihm aber keine Antwort auf die Fragen nach dem Entstehen der Welt und nach dem Zweck des Daseins. Dies führt ihn zur „Gretchenfrage“: Gibt es einen Gott?
Diese Geschichte beschreibt „ein ganz normales Leben“, in dem die Frage nach dem Sinn zunehmend in den Mittelpunkt rückt.

Schlagwörter: 

Lebensweg; philosophisch; Leben; Friedrich Nietzsche; Lebensbetrachtung; Suche nach Sinn des Lebens; Wissen; Gott; Glauben; selbstbestimmt; Zweifeln; Suchen; Freiheit; Selbstversöhnung; Selbstfindeung; Authentizität; Wahrhaftigkeit

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