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John H. Bennett, englischer Schriftsteller und früherer Journalist, recherchiert in Detroit, USA, für sein neues Buch über Wirtschaftskriminalität. Er wohnt bei der Malerin Virginia Larsen, die seit dem Tod von Harry, ihrem älteren Mann, zurückgezogen in Dearborn lebt. Virginia und John, der eine gescheiterte Ehe hinter sich hat, kommen sich bald näher, und ihr lange Zeit freudloses Leben verändert sich. Sie erzählt ihm die Geschichten zu ihren Bildern und spricht über ihre Jahre in Europa mit Harry und seine einflussreiche Position in der amerikanischen Industrie. Johns Recherchen im Sumpf von Korruption und Bestechung werfen die Frage auf, wer Harry Larsen wirklich war und ob er die Abwicklung von Geschäften am Rande der Legalität zu verantworten hatte. Und welche Rolle spielte er in der Detroit Connection? Die Antwort darauf kennt nur einer: Al Bifano, Harrys alter Weggefährte, dem ein intensiver Mafia-Geruch anhaftet.

Helmut Goebel, geboren in Köln, lebte lange in England und den Vereinigten Staaten. Bereits in seiner Jugend wurde er durch die Werke britischer und amerikanischer Schriftsteller geprägt.

Schlagwörter: 

Detroit; Dearborn; Fairlane Woods; Windsor; Ambassador Bridge; Parklane Towers; Detroit News; Ozzies Bar; Florida; Sarasota; Anna Maria Island; London; Barking; South Kensington; Picadilly; Harrots; Korruption; Bestechung; Caiman Islands; Dearborn Police

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