/
/
/

Ceas, Nathan

Anzahl Titel: 4
Seite 1 von 1

15,90 €/31,80 SFr
ISBN 978-3-86858-382-3
256 Seiten
Deutsch
Paperback
384 g
11,5 x 18,5 cm

Erschienen: 13.07.2010
Der lange Weg
Roman
Nathan Ceas

"Als vor Tagen im Flüchtlingszug von Krotoschin nach Berlin Kläre auf seinem Schoß saß und er zum ersten Mal in seinem Leben dieses wunderbare, mit Worten nicht erklärbare Gefühl hatte, stellte er keine Verbindung zu seinen geheimen Buchstudien her."

Die Geschichte eines Knaben auf der Flucht aus einem Germanisierungslager in Polen zu seinen Eltern nach Berlin. Nathan Ceas lässt ...


11,90 €/23,80 SFr
ISBN 978-3-86858-426-4
88 Seiten
Deutsch
Paperback
132 g
11,5 x 18,5 cm

Erschienen: 01.10.2010
Die drei munteren Gesellen
und andere Geschichten für Kinder
Nathan Ceas
Nathan Ceas hat die Wirren des 2. Weltkrieges und die Nachkriegszeit in Berlin erlebt. Aus diesen Erinnerungen entspringt seine Einstellung, Kindern Geschichten ohne erhobenen Zeigefinger so zu erzählen, dass Gewalt kein Mittel der Auseinandersetzung ist.
Er hat erfolgreich Kurzgeschichten veröffentlicht und im Fernsehsender center tv in Köln die hier vorliegenden Geschichten ...

13,90 €/17,38 SFr
ISBN 978-3-86858-881-1
117 Seiten
Deutsch
Paperback
176 g
11,5 x 18,5 cm

Erschienen: 10.10.2012
Im Interzonenzug
Jesus der Jude
Nathan Ceas
Dieser Roman erzählt die Geschichte von zwei jungen Menschen auf der Suche nach der Wahrheit in der Religion und dem Einenden und nicht dem Trennenden.
Ihre erotische Anziehung zueinander ist ihr verbindendes Glied und gibt dem Roman eine brillante Spannung. Ein echter Nathan Ceas Roman

10,00 €/20,00 SFr
ISBN 978-3-86858-409-7
84 Seiten
Deutsch
Paperback
123 g
11,5 x 18,5 cm

Erschienen: 23.08.2010
Im Schatten der Erinnerung
Roman
Nathan Ceas
Der Autor Nathan Ceas versteht es, mit erzählerischer Leichtigkeit, Wertvorstellungen selbst in pikanten Darstellungen anzubieten. Zumindest werden durch ihn Türen geöffnet, die bisher verschlossen zu sein schienen. Er selbst ist, so bezeichnet er es, in jungen Jahren nur als Oberkörper herumgelaufen und mußte sich selbst finden. Dies mag einer der Gründe sein, warum er so frei und ohne jede Obszönität ...
 | 
1
 |