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12,90 €/16,13 SFr
ISBN 978-3-86858-792-0
122 Seiten
Deutsch
Paperback
174 g
14,8 x 21 cm
Erscheinungsdatum: 27.03.2012
 

Geschichte

Früher war alles viel besser ...?

Teil 3 - Als Sex noch eine Sünde war! - 2. Auflage

von  Josef Stiel, Karl Pütz

Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle Leser zwischen 8 und 108 !

Als Sex noch eine Sünde war!

Die beiden ersten Bände von „Früher war alles besser …?“ enthalten vor allem Beschreibungen aus dem praktische Alltagsleben. Der vorliegende dritte Band behandelt überwiegend die Befindlichkeit dieser Zeit, die von den engen Moralvorstellungen der beiden christlichen Kirchen geprägt war. Alles, was mit Sexualität zu tun hatte, stand unter Generalverdacht, aufgeklärt wurde so gut wie gar nicht, Sexualität vor der Ehe war genauso verboten wie jede Form von Empfängnisverhütung. Es gab noch den sogenannten Kuppeleiparagraphen und uneheliche Kinder wurden mitsamt ihren Müttern geächtet. Die Werbung unterstützte das Idealbild der Hausfrau und Mutter, Hausarbeit wurde durch eine Vielzahl von elektrischen Geräten versüßt. Die Erziehung war fraglos autoritär, die Schlager dieser Zeit waren romantischer Edelkitsch. Doch langsam begehrte die Jugend auf, fand Gefallen an der wilden Rock’n Roll Musik und versammelte sich auf der Kirmes an der Raupenbahn …
Josef Stiel, Jahrgang 1944, Studiendirektor im Ruhestand, fand nun endlich Zeit und Muße, das 2003 begonnene Projekt zum Abschluss zu bringen. Dabei geht es ihm vor allem darum, der oft beschworenen Mär von der „guten, alten“ Aufbauphase in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg entgegenzuwirken. Die Adenauer-Ära war, wie sich ja später zeigte, von moralischer Enge geprägt, die ihren Ursprung in der Einstellung der Kirchen hatte, von der Politik aber bis in die Gesetzgebung hinein zementiert wurde.

Zwölf Jahre jünger, hat Prof. Dr. Karl Pütz, habilitierter Associate Professor sowie Fachbuchautor und -herausgeber, 1956 in Mechernich/Eifel geboren, dieselben oder ähnliche Erfahrungen in Kindheit und Jugend gemacht. Damit sie für die zukünftigen Generationen nicht in Vergessenheit geraten, stellt er die verschiedenen Eindrücke seiner prägenden Kindheit zur Diskussion, indem er u.a. diesem Buch eine angemessene Gestaltung gegeben hat.
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