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ISBN 978-3-95631-628-9
148 SeitenISBN 978-3-95631-628-9
Deutsch
Paperback
208 g
21 x 14,8 cm
Erscheinungsdatum: 21.02.2018
Belletristik
Königstod
Die Nepalesische Tragödie
von Paul Ivàn Nagy
Die Tragödie der Nepalesischen Königsfamilie im Jahre 2001 wird in diesem Roman beschrieben. Hierbei kamen der König Birendra und die meisten Angehörigen mit Ausnahme seines Bruders ums Leben. Laut der offiziellen Version des Palastes verübte der Kronprinz Dipendra in trunkenem Zustand wegen Liebeskummer ein Massaker an seiner Familie. Diese Version wird jedoch von fast allen Nepalesen angezweifelt. Widersprüche in den Untersuchungsergebnissen sowie die Behinderung der Wahrheitsfindung nährten Gerüchte.
Der Roman ist eine phantasievolle Erklärungsmöglichkeit, wie das Massaker abgelaufen sein könnte. Grundlage bilden Recherchen und Interviews, die der Autor in dem Land durchführte. Die Geschichte ist in einen Kriminalfall eingebettet, der sich in Nepal zugetragen hat. Der Mord an Touristen in einem Wald des Königs. Der Protagonist Kommissar Jaschemski ermittelt zusammen mit den lokalen Behörden. Die Umstände werden für den exzentrischen Kommissar immer mysteriöser und plötzlich steckt er in einer Intrige, die ihn direkt zu dem Königsmord im Jahre 2001 führt.
Der Roman ist eine phantasievolle Erklärungsmöglichkeit, wie das Massaker abgelaufen sein könnte. Grundlage bilden Recherchen und Interviews, die der Autor in dem Land durchführte. Die Geschichte ist in einen Kriminalfall eingebettet, der sich in Nepal zugetragen hat. Der Mord an Touristen in einem Wald des Königs. Der Protagonist Kommissar Jaschemski ermittelt zusammen mit den lokalen Behörden. Die Umstände werden für den exzentrischen Kommissar immer mysteriöser und plötzlich steckt er in einer Intrige, die ihn direkt zu dem Königsmord im Jahre 2001 führt.
Paul Ivàn Nagy
gebürtiger Osnabrücker, Jahrgang 1964, arbeitet als Lehrer an der Universitätsklinik in Münster.
Seit 1997 bereiste Ivàn Nagy Nepal. Bei seinen Reisen in bekannte Gebirgsregionen traf er auf Mönche, Sadu, Pilger, Maoisten und die Armee. Besonders in den ersten Jahren seiner Reisen war er in Gegenden wie Ost Nepal und dem Dhaulagiri, die damals als kaum erschlossen galten. Hier lernte er das einfache Dorfleben kennen. Auch in dem Jahr 2001 hielt er sich zwei Monate nach dem Attentat an der Königsfamilie in dem Land auf. Schon damals fiel Ivàn Nagy auf, wie aufgewühlt die Bevölkerung durch das Geschehen war. Sein Interesse an dem Geschehen führten schließlich zur Umsetzung des vorliegenden Romans "Königstod".
http://nagyivan.de
gebürtiger Osnabrücker, Jahrgang 1964, arbeitet als Lehrer an der Universitätsklinik in Münster.
Seit 1997 bereiste Ivàn Nagy Nepal. Bei seinen Reisen in bekannte Gebirgsregionen traf er auf Mönche, Sadu, Pilger, Maoisten und die Armee. Besonders in den ersten Jahren seiner Reisen war er in Gegenden wie Ost Nepal und dem Dhaulagiri, die damals als kaum erschlossen galten. Hier lernte er das einfache Dorfleben kennen. Auch in dem Jahr 2001 hielt er sich zwei Monate nach dem Attentat an der Königsfamilie in dem Land auf. Schon damals fiel Ivàn Nagy auf, wie aufgewühlt die Bevölkerung durch das Geschehen war. Sein Interesse an dem Geschehen führten schließlich zur Umsetzung des vorliegenden Romans "Königstod".
http://nagyivan.de
Schlagwörter:
Verschwörung; Attentat; Königsmord; Touristen; Everest; Königspalast; 2001; Dipendra; Birendra; Gyunendra; Pokhara; Königstod; Nepal; König; Thriller; Krimi; Katmandu; Kommissar; Interpol; Mord
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