Kohlenscheiße nannte man im Ruhrpott eine betrügerische Mischung aus Kohle und Gesteinsbrocken. Mit Kohlenscheiße wurden damals gute Geschäfte gemacht. Auch von Dieter Kogelheide, seinem Freund Jürgen Hiby und ihren Frauen Rita und Kläre. Hiervon und von dem, wie Dieter als Kriegsheimkehrer sein Leben selbst in die Hand nahm, erzählt dieser Roman.