Belletristik
Die blauen Federn
von Volkmar Döring
Schaurig-schöne Lovestory in Hara-Tuwa, einem Staat zwischen Russland und der Mongolei, wo schamanische Riten weiterleben. Ein junges Paar löst die Rätsel eines Klosters in den Bergen nahe der Spielzeugstadt Altin-Turan. Alvin und Cynthia folgen dem Hilferuf ihres Schulfreundes Lesley in die verbotene Stadt, mysteriöse Vorgänge aufzuklären. Bei der Landung werden sie getrennt. Alvin findet Aufnahme im Kloster, gepflegt von der Harfe spielenden Nonne Yu. Verschwundene Kinder dienen dem Kloster für heidnische Rituale. Auch Yu steht dies bevor. Alvin plant ihre Flucht. Aber kann sie entkommen?
Volkmar O. Döring, Diplomdesigner FH, geboren 1952 in Hamburg, Autor lustiger und phantastischer Texte in Versform und Prosa, studierte Freie Kunst, Grafik-Design (Illustration) und Animationsfilm und lebt als freier Grafiker, Lehrer und Musiker in Bingen am Rhein. Auf Reisen nach Schottland, in den Orient und Nordamerika spielt er seine Musik, malt in sein Skizzenbuch und lernt Lieder der dort wohnenden Menschen kennen und lieben. 'Ich glaub ich spinne', Geschichten und Gedichte, Lyrikband 'Später: überall Regen','Und das Visum bitte in mein Skizzenbuch'. Lesungen, Ausstellungen, Poetryslams.
Schlagwörter:
Fantasy Roman; schamanische Riten; gruslig-heitere Lovestory; Rätsel eines Klosters; Spielzeugstadt; Harfe; Möbiusband; Waldkirche; Tiere in Bernstein; Hintergründe einer fremden Welt