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20,90 €/26,20 SFr
ISBN 978-3-95631-961-7
268 Seiten
20 Abbildungen
Deutsch
Paperback
345 g
21 x 14,8 cm
Erscheinungsdatum: 21.06.2023
 

Belletristik

Katze zwischen Welten

Ein Hausbesetzer-Roman

von  Ursula Eisenberg

Der neunzehnjährige Knast-Freigänger Arne Wohltat findet eine junge Katze, die mit ihm nun eine Reise durch das Westberlin der frühen Neunzehnhundert-Achtzigerjahre antreten muss: im eher vornehmen Flughafen-Bus, in der dröhnenden U-Bahn, in einer Wohngemeinschaft und schließlich in einem gerade besetzten Haus, in dem noch gebaut wird.
„Tango“, so wird die Katze genannt, entwickelt einen ganz besonderen Blick für menschliche Eigenheiten: Wohnkulturen und Un-Kulturen, Körperliches und Zubehör und sie verstärkt die Befindlichkeiten der Mit-Wohn-Menschen, wo immer sie ist: Vorlieben und Abneigungen, Sympathien und Antipathien, Verständnis und Unverständnis der Menschen untereinander, selbst die politischen Lager. Vieles wird durch die Anwesenheit von Tango verändert. Natürlich wird auch Tangos Psyche durch all dies geprägt. Schließlich erlebt die Katze auf ihre Weise noch die damalige deutsche Teilung und anschließend einen Natur-Schock.
URSULA EISENBERG, ehem. Lehrerin für Musik, Deutsch, Theater, eine Tochter, Dichterin und Erzählerin von klein auf, – wurde durch West-Berlin und ihre Erfahrungen in Berufs - und Privatleben sehr zum Schreiben inspiriert.

Veröffentlichungen: Diverse Gedicht-Bände, einige Gedicht-Zyklen u. A.: „68 Gedichte über Westberlin Achtundsechzig“ (Shaker), ein fiktives Tagebuch (Rowohlt), zwei Romane (S. Fischer), Radiogeschichten für Kinder und Vieles mehr…
Ihr Blickwinkel auf die Absurditäten des Alltags verleitet immer wieder zum Schmunzeln beim Lesen ihrer Texte.

Schlagwörter: 
frühe Achtziger Jahre; Westberlin; Milieu der alternativen Szene; Alltag in einem besetzten Haus; Baumaßnahmen; Gruppendynamik und Polizeieinsätze; Feste; Deutsch/Deutsche Teilung; Grenzübergänge; Großfamilienmilieu im Randgebiet Kassels; Katzenperspektive; Berliner Jargon

 
 

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