Belletristik

Strichweise Versniederschläge

78 Gedichte

von Rolf Polander

Diese Versniederschläge sind nicht vom Himmel gefallen. Sie stammen aus dem Stift und der Tastatur eines Autors, der in seinen Gedichten Metrum und Reim ebenso virtuos handhabt wie freie Verse. Dabei reicht die Stillage Rolf Polanders von salopp bis ernst. Er kann Gedanken über sich und andere, zum Anlass eines Gedichts nehmen wie auch kleine Alltagsbeobachtungen und Stoffe aus Mythologie und Geschichte. Wort- und Denkspielereien entstehen oft ausgehend von einer alltäglichen Redewendung oder dem Zusammenklang eines Wortpaars. Es gibt Naturgedichte, solche über die Welt im Großen wie im Kleinen und auch Gedichte über Gedichte, denn dieser Autor schaut sich beim Dichten gerne selbst über die Schulter.

Rolf Polander, * 1947, ist Büchermacher von Profession, Bibliomane aus Leidenschaft, Verse- und Geschichtenschreiber aus Lust am Spiel mit Worten. Viele seiner Gedichte und Geschichten wurden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht. 2007–2009 erschienen fünf Bücher mit Glückwunschgedichten zu verschiedenen Anlässen, 2008 Das gereimte ABC, 2014 Unnütze Gedichte, 2016 In Versen verzettelt, 2018 Wahrscheinliche und unwahrscheinliche Geschichten. Der Autor ist Mitglied der Kölner Autorengruppe Faust sowie des Autorenkreises Rhein-Erft und tritt auf Lesungen regelmäßig mit seinen Texten auf.

Schlagwörter:

Gedichte; Lyrik; Gereimtes und Ungereimtes; Die Welt im Großen wie im Kleinen; Über Menschen und Dinge; Momentaufnahmen; Gedankenspiele; Gedichte über Gedichte; Humor; Tod

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