Was in Rolf Polanders »unnützen Gedichten« zum größten Teil in Reime verpackt und metrisch zurechtgestutzt, daherkommt, sind skurrile Geschichten, Momentaufnahmen sowie Fabeln mit und ohne Moral. Es tut sich eine Bühne auf, wo Tiere, Menschen und Gegenstände, ja sogar Abstraktes, miteinander agieren. Dabei geht es um die kleineren und größeren Katastrophen des Alltags und ebenso um die heimliche Absurdität
...